„Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen meiner Fraktion und meiner Kollegen im Europaparlament, nach weniger als zwei Jahren Mandatszeit eine solch wichtige Aufgabe übertragen bekommen zu haben. Vordergründig werde ich mich dafür einsetzen, dass sachliche Aufklärungsarbeit im Mittelpunkt steht und der Ausschuss nicht als Tribunal gegen einzelne Unternehmen, die Automobilindustrie oder die Dieseltechnologie missbraucht wird. Auch für Sachsen-Anhalt mit seinen ca. 23.000 Beschäftigten in der Automobilzulieferindustrie ist es wichtig, dass die gesamte Branche keinen Schaden nimmt“, so Sven Schulze.
Dem aus 45 Mitgliedern bestehenden Ausschuss werden mit Jens Gieseke (CDU), Rebecca Harms (Grüne) und Hans Olaf Henkel (ALFA) nur noch drei weitere deutsche Parlamentarier angehören. Ein Zwischenbericht soll binnen sechs Monaten vorliegen, der finale Abschlussbericht mit endgültigen Ergebnissen spätestens Anfang 2017.
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