Innerhalb eines EU-Gemeinschaftsprojekts wird der Flughafen Leipzig/Halle zukünftig als Verteilungszentrum für medizinische Güter bei humanitären Einsätzen genutzt. Träger dieses Logistikzentrums ist das Deutsche Rote Kreuz.
Der sachsen-anhaltische Vizepräsident des Ausschusses für Verkehr und Tourismus im Europäischen Parlament, Sven Schulze, begrüßt die Entscheidung der Europäischen Kommission: “Die Coronapandemie zeigt, dass die europäische Koordinierung von Gesundheitsmaßnahmen in Krisenzeiten sehr effektiv ist. Es freut mich, dass der Flughafen Leipzig/Halle den Zuschlag bekommen hat und mit Hilfe von 22 Millionen Euro aus Brüssel zu einem Drehkreuz für humanitäre Hilfe und zu einem Standort der Solidarität wird. Mit dieser Entscheidung wird der entscheidenden Rolle Sachsen-Anhalts als Logistikstandort im Herzen Europas Rechnung getragen.”
Neben Gütern, die im Rahmen der Coronapandemie benötigt werden, soll der Flughafen auch Hilfsmittel für andere Katastrophen wie Brände oder Überschwemmungen bereithalten. Vorerst geht es dabei hauptsächlich um die Verteilung innerhalb der Europäischen Union.
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