Ein solcher Schritt wäre ein schwerer Rückschlag für die Bemühungen der neuen Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt, das für den Norden des Landes so wichtige Infrastrukturprojekt weiter voranzubringen. Die Nordverlängerung der A14 erfülle zudem eine wichtige Zubringerfunktion für die europäischen Binnenländer zu den Nord- und Ostseehäfen.
„Wer, wenn nicht unser Grüner Koalitionspartner könnte dem BUND in Sachsen-Anhalt seine Rolle als gemeinwohlorientierter Umweltverband erklären? Letztendlich gilt die Vereinbarung, dass keine Projekte im Bundesverkehrswegeplan angetastet werden. Dazu gehört auch der Weiterbau der A14. Ich hoffe nicht, dass einige „Verkehrsexperten“ der Grünen den BUND mit einer solchen Klage für die Durchsetzung ihrer eigenen Ziele vorschieben.“
Eine solche Klage würde eine gravierende Verzögerung beim Bau der A14 und somit einen schweren Rückschlag für die infrastrukturelle Entwicklung unseres Landes und die Entlastung der betroffenen Anwohner in der Altmark bedeuten.
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